Willkommen auf der Homepage der Deutschen Gesellschaft für Klinische Psychotherapie, Prävention und Psychosomatische Rehabilitation (DGPPR) e.V.

Änderung Adresse Geschäftsstelle

Bitte beachten Sie: Ab dem 1. Oktober 2024 wird die DGPPR-Geschäftsstelle unter folgender Postanschrift zu erreichen sein. An der Mailadresse Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! und der Telefonnummer ändert sich nichts: 

DGPPR e.V.
Robert-Koch-Platz 4
D-10115 Berlin

Tel.: +49 (30) 20648243
Fax: +49 (30) 20653961

  

Die DGPPR-Jahrestagung 2024 steht unter dem Motto „Butter bei die Fische!“ und findet am 13. und 14. September in Ratzeburg statt.


Unsere diesjährige Tagung wirft einen Blick auf die sich
verändernden Anforderungen an die psychosomatische Reha und fasst mit der externen Qualitätssicherung, der Vergütung von Reha-Leistungen, der Berufsorientierung, der ganzheitlichen Behandlung, der Psychotherapieausbildung und der Trauma-spezifischen Psychotherapie wichtige Entwicklungsthemen ins Auge. Wir freuen uns auf die unterschiedlichen Beträge, die uns auf den aktuellen Stand bringen und den lebendigen Austausch.

  

Praxishandbuch Psychosomatische Medizin in der Rehabilitation


Praxishandbuch Psychosomatische Medizin in der Rehabilitation

Mitte Dezember 2020 erscheint das von Herrn Prof. Köllner und Herrn Prof. Bassler herausgegebene "Praxishandbuch Psychosomatische Medizin in der Rehabilitation", das aktuelles State-of-the-Art-Wissen in knapper, präziser Darstellung über alle Fragen zur psychosomatischen Medizin in der Rehabilitation bietet.

Dargestellt werden evidenzbasierte Reha-Therapiestandards (ambulant und stationär; psychodynamisch und verhaltenstherapeutisch) sowie alle Formen der Prävention. Kästen, Tabellen und Übersichten zeigen das Wichtigste auf einen Blick und helfen dabei, sich die Inhalte dauerhaft zu merken.

Von den Grundlagen über multimodale Konzepte der Rehabilitation, sozialmedizinische Beurteilung, somatische Fachgebiete bis zu Schnittstellen und Versorgungsstrukturen, Reha-Nachsorge bleiben keine Fragen offen. Folgende Themen werden behandelt:

  • Das bio-psycho-soziale Konzept der Rehabilitation
  • Grundlagen
  • Diagnostik und Indikation in der Rehabilitation
  • multimodales Konzept der Rehabilitation
  • Prozess der psychosomatischen Rehabilitation
  • sozialmedizinische Beurteilung
  • Reha-Qualitätssicherung
  • Störungsbilder in der Psychosomatischen Rehabilitation - ICD-Perspektive
  • Problemfelder in der Psychosomatischen Rehabilitation – ICF-Perspektive
  • somatische Fachgebiete
  • Schnittstellen und Versorgungsstrukturen
  • Reha-Nachsorge
  • Reha-Forschung sowie den Ausblick auf Reha 2030.

Das Inhaltsverzeichnis und ein Flyer mit weiteren Angaben stehen zum Download bereit:

 

 

PiD - Psychotherapie im Dialog:
Themenheft "Gruppenpsychotherapie"


PiD GruppenpsychotherapieDie aktuelle Ausgabe der vom Thieme-Verlag herausgegebenen Zeitschrift "Psychotherapie im Dialog" (PiD) ist der Gruppenpsychotherapie gewidmet.

Dieses Schwerpunktthema ist für die Psychosomatische Rehabilitation sehr interessant, da zahlreiche rehabilitative Angebote auf gruppenpsychotherapeutischen Konzepten aufbauen.

 
Der Flyer zur Ausgabe kann hier heruntergeladen werden:

 

 

Positionspapier der DGPPR zur Medizinisch-beruflichen Rehabilitation (MBOR) in der Psychosomatik


Das Positionspapier der DGPPR zur Medizinisch-beruflichen Rehabilitation (MBOR) in der Psychosomatik (Veröffentlichung in der Zeitschrift "Ärztliche Psychotherapie - Psychosomatische Medizin und Psychosomatische Grundversorgung", Schattauer) steht zum Download bereit:

 

Positionspapier MBOR DGPPR

 

 

Zielsetzungen der DGPPR


In der Deutschen Gesellschaft für Klinische Psychotherapie, Prävention und Psychosomatische Rehabilitation (DGPPR) sind Ärztinnen und Ärzte vertreten, die in psychosomatischen Rehabilitationskliniken und in mit Rehabilitation befassten Einrichtungen tätig sind.

Die DGPPR hat es sich zur Aufgabe gemacht, die psychosomatische Rehabilitation in Forschung und Praxis zu fördern. Besondere Zielsetzungen sind dabei:

  • Erarbeiten und Fördern von Strukturen und Konzepten, die eine wissenschaftlich fundierte und patientengerechte Psychosomatische Rehabilitation gewährleisten.
  • Angemessene Berücksichtigung der Rehabilitation in der Aus- und Weiterbildung, Gewinnung von jungen ÄrztInnen für unser Fach. Die DGPPR hat hierzu u. a. eine “Famulaturbörse” ins Leben gerufen.
  • Forschung und Qualitätssicherung: Seit Herbst 2010 laufen die Vorbereitungen für eine Klinikverbundstudie, an der bislang 15 Kliniken teilnehmen. Die DGPPR ist Mitglied der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (AWMF) und ist an der Erarbeitung von Leitlinien beteiligt.
  • Präsenz und Mitsprache in der Berufs-, Sozial- und Gesundheitspolitik: Regelmäßige Gespräche mit Kostenträgern, Engagement in der Ständigen Konferenz ärztlicher psychotherapeutischer Verbände (STÄKO) und beim Deutschen Psychosomatik-Kongress.

Falls Sie an einer Mitgliedschaft in der DGPPR interessiert sind oder Fragen dazu haben: Senden Sie uns eine Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; wir werden uns umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen.

 

Famulatur in der Psychosomatischen Rehabilitation

Psychosomatische Medizin und Psychotherapie ist ein attraktives Arbeitsfeld für junge Ärztinnen und Ärzte. Die Psychosomatik bietet, was man sich schon zu Beginn des Studiums gewünscht hat: Genügend Zeit für seine Patienten, eine ganzheitliche Sicht auf den Menschen und Arbeit in einem multiprofessionellen Team.In den Psychosomatischen Rehabilitationskliniken kommen familienfreundliche Arbeitsbedingungen und –zeiten dazu.
Leider erfährt man über dieses Arbeitsfeld im Studium wenig: Die Mehrzahl der Psychosomatischen Fachkliniken liegt außerhalb der Universitätsstädte und die Psychosomatischen Universitätskliniken haben meist nur kleine Fachabteilungen mit wenigen Betten. Dabei gibt es in Deutschland ca. 200 psychosomatische Rehabilitationskliniken, in denen mehr als 1.500 Ärztinnen und Ärzte arbeiten. Um diese bei Studierenden bekannter zu machen, bieten wir auf der Homepage unserer Fachgesellschaft Famulaturstellen in Kliniken an, die sich bereit erklärt haben, Studierenden ein attraktives Angebot zu machen.